Behandlung der Drogensucht durch Akupunktur
Akupunktur
Akupunktur ist eine uralte Heilmethode aus China. Durch den menschlichen Körper verlaufen 14 energetische Meridiane durch die vitale Energie fließt. Ist ein Energiefluss unterbrochen, kommt es zu Krankheiten. Durch das Einstecken von Nadeln in bestimmte Akupunktur-Punkte, kommt die Energie wieder in Fluss.
Positive Erfahrungen gibt es besonders auch bei psychischen Erkrankungen, zu denen auch Suchterkrankungen zählen.
Bei einer Akupunkturbehandlung werden die als Glückshormone bekannten Endorphine ausgeschüttet. Diese haben eine ähnliche Wirkung wie Opiate: sie verringern das Schmerzempfinden, wirken stressabbauend und regulieren den Appetit und die motorischen Funktionen.

Langfristiger Effekt: Die Wiederherstellung des Gleichgewichts bei der Steuerung von Erregung und Kontrolle im zentralen Nervensystem ist besonders bei der Behandlung von der Sucht von großer Bedeutung. Akupunktur hat sich dafür hervorragend bewährt.
Massagentherapie für die Behandlung der Drogensucht

Massage kann viel zu einem gesunden Leben beitragen. Präventiv wirkt sie am effektivsten. Wenn der Masseur den Körper seines Patienten gut kennt, kann er schon kleinste Veränderungen wahrnehmen und rechtzeitig gegen krankhafte Symptome gegensteuern.
Vor allem aber kann Massage dem Organismus helfen, selbst mit Beschwerden fertig zu werden, den Zustand eines natürlichen Gleichgewichts selbst wieder herzustellen und die Energieflüsse im Körper selbst zu regeln.
Bei unserer Bekämpfung von Suchtkrankheiten ist Massage deshalb, individuell auf das Krankheitsbild und die Bedürfnisse des Süchtigen abgestimmt, ein wertvoller Bestandteil der Therapie.
Subordinate Therapie
Die pathologische Asymmetrie zwischen den Gehirnhälften begleitet viele Suchtkrankheiten. Unsere einzigartige Therapie, diese Fehlfunktion des zentralen Nervensystems zu korrigieren, setzt bei den subordinaten Strukturen an.